Grauer Burgunder 2023


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Artikel-Nr.: 519113

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Produktinformationen

Weingut Ökonomierat Rebholz Grauer Burgunder

Das Weingut Ökonomierat Rebholz aus der Pfalz ist bekannt für seine exzellente Weinqualität und den biologischen Anbau. Die Familie Rebholz verfolgt eine nachhaltige, naturnahe Bewirtschaftung, die den Charakter des Terroirs optimal zur Geltung bringt. Die Weine des Weinguts zeichnen sich durch Präzision, Klarheit und eine beeindruckende Mineralität aus.

Der Graue Burgunder vom Weingut Ökonomierat Rebholz ist ein gehaltvoller und vielschichtiger Wein, der die typischen Aromen dieser Rebsorte perfekt widerspiegelt. In der Nase dominieren Aromen von reifen Äpfeln, Birnen, Pfirsichen und Zitrusfrüchten, die von einer feinen Würze begleitet werden. Am Gaumen ist der Graue Burgunder vollmundig und rund, mit einer harmonischen Balance zwischen Fruchtigkeit und Frische. Eine leichte Mineralität sorgt für zusätzliche Tiefe und Eleganz. Der Wein hat eine schöne Struktur und einen langen, angenehmen Abgang.

Dieser Graue Burgunder passt hervorragend zu Geflügelgerichten, Pasta mit Sahnesaucen, Fisch oder milden Käsesorten. Er ist ein vielseitiger, eleganter Wein, der sowohl in der Frische als auch mit etwas Reife überzeugt.

Steckbrief
Hersteller: Ökonomierat Rebholz
Weinart: Weißwein
Weingut: Weingut Ökonomierat Rebholz
Jahrgang: 2023
Lieferzeit: 2-3 Tage
Rebsorte: Grauburgunder
Land: Deutschland
Region: Pfalz
Unterregion: Südliche Weinstraße
Ort: Siebeldingen
Alkoholgehalt in %: 12.5
Qualitätsstufe: VDP.GUTSWEIN
Stilistik: trocken
Allergen Sulfite: Ja
Vegan: Nein
Ausbau: Stahl
Trinktemperatur: 6°C - 8°C
Lagerpotential: 3-4 Jahre
Geschmack: trocken
Duft: Aromen von Birne, grünen Äpfeln und Zitrusfrüchten, begleitet von feinen floralen Noten und einem Hauch von Mandeln
Weingutadresse: Weingut Ökonomierat Rebholz KG Hansjörg Rebholz Weinstr. 54 76833 Siebeldingen
Informationen zum Weingut
Ökonomierat Rebholz
Der Typ Rebholz kam als Idee in die Welt. Sie reifte im Kopf von Eduard Rebholz (1889-1966) heran, der als «Ökonomierat» noch viel von sich reden machen sollte. Der studierte Forstmann nahm entschieden Anstoß am Weingeschmack jener Jahre. Den bodenlos denaturierten, künstlich gesüßten Tropfen seiner Zeit setzte er seine Idee vom «Naturwein» entgegen. Heute führt die Winzerfamilie Birgit und Hansjörg Rebholz, als derzeitige Hofherren eine Familiengeschichte fort, die weit ins 16. Jahrhundert zurückreicht. Alle Rebhölzer vor uns hatten, wie könnte es bei dem Namen und dem Standort im Süden der Pfalz auch anders sein, immer auch mit Wein zu tun. Seit drei Generationen aber konzentrierte man sich ganz und gar auf den Weinbau. Mit bemerkenswerten Folgen. In diesen Jahren wurde ein hauseigener Weintyp entwickelt und gepflegt. Einer der anfangs eher provozierte, später aber unserem Hause Anerkennung und Erfolg brachte. Gerade seinetwegen zählen wir seit Jahren zu den besten Adressen in der Republik. «Typisch Rebholz» ist ein häufiger Kommentar zu unseren Weinen.

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